Elternmeinungen

Intensives Lernen in kleinen Klassen

Entspannte Eltern, entspanne Schüler - intensives Lernen in kleinen Klassen - kein Hausaufgabenstress und mein Sohn geht sehr gerne in die Schule - besser geht es nicht!

Sandra Anegg, Kepler-Privatrealschule 


... engagierte Lehrer, verlässlicher Unterricht und kleine Klassen ...

Das waren damals, als mein Sohn in der 7. Klasse auf das Kepler-Gymnasium gewechselt ist, für mich die wichtigsten Argumente für einen Schulwechsel. Bis heute habe ich, sowie mein Sohn, es nicht bereut. Transparenz für die Eltern über sämtliche Noten (EIS), täglich frisch zubereitetes Essen in der Mensa, das freundliche, tolerante Miteinander zwischen Lehrern, Eltern und Schülern ... macht weiter so, liebes Johannes-Kepler-Team!!

Yvonne Zaragueta, Kepler-Privatgymnasium , Elternvertreterin


 Junges Kollegium, viele ergänzende Angebote

Mein Sohn geht seit der fünften Klasse dort hin und er geht sehr gerne hin. Die Lehrer sind jung, und somit sehr nah bei den Schülern. Verständnis und die Gemeinschaft steht mit an oberster Stelle! Ideen und Anregungen sind immer willkommen.

Die Kinder sind für den ganzen Tag gut aufgehoben! Auch wird außerhalb der Schule einiges angeboten, für Kinder und Eltern.

N. Reimann, Kepler-Privatgymnasium


 Internationales Flair an einer jungen Ganztagsschule

Uns hat das internationale Flair an der Schule gefallen: ganztags Schule, Unterricht in Doppelstunden, mittags essen die Schüler mit den Lehrern zusammen frisch Gekochtes. Zusätzlich bescherte der reguläre Schulbeginn zur "zweiten" Stunde den Karlsruher Kindern einen unerwarteten Mehrwert.

Bei meinen Kindern hat sich dadurch sehr schnell ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl als Klassengemeinschaft gebildet und ich hatte immer das Gefühl, jeder Lehrer an der Schule kennt "mein Kind".

Da das "Kepler" eine junge Schule ist, erlebten die Kinder zwar keine fertige Schule, aber eine die sich auf einem guten Weg befindet.  

Ute Rietschel, Kepler-Privatgymnasium


 „Abi-Upgrade“ dank optimaler Förderung

Meine Tochter Sara Anabel begann die 5. Klasse auf der Johannes-Kepler-Schule in der Realschule. Sie wurde aber von ihren Lehrern so optimal gefördert, dass sie nach einem Jahr bereits aufs Gymnasium wechseln konnte.

Die Lehrer vermittelten meiner Tochter immer das Gefühl wertgeschätzt zu werden und im Mittelpunkt zu stehen. Auch wurde sie von der Schule aus dazu animiert an Malwettbewerben teilzunehmen und die Schule selbst meldete sie jedes Jahr zur Tennis-Schülermeisterschaft an.

Sara Anabel hat sich von Anfang an sehr wohl an der Schule gefühlt. Die Lehrer sind sehr engagiert und die kleinen Klassen führen auch dazu, dass die Schüler effektiver lernen können. Bei Problemen, seien sie schulischer oder privater Art, suchten die Lehrer sofort das Gespräch, um an der Lösung zu arbeiten.

Ich würde mich immer wieder für die Johannes-Kepler-Schule entscheiden und kann sie nur wärmstens empfehlen.

Estrella Carrasco, Kepler-Privatgymnasium


 Optimale Förderung zu erschwinglichen Preisen

In der 8. Klasse entschieden wir uns, unseren Sohn auf den Johannes Kepler Privatschulen anzumelden. Vom ersten Tag an bot sich uns eine komplett andere Situation: kleine Klassen, motivierte Lehrer, die sich für ihre Schüler interessieren, Zusatzunterricht in den Hauptfächern, keine unangekündigten Klassenarbeiten oder Tests und – für uns ganz wichtig – keine Ausfälle; das alles zu für uns erschwinglichen Preisen.

Die Noten unseres Kindes besserten sich, inzwischen geht es aufs Abitur zu. Ich bin froh, damals die für uns richtige Entscheidung getroffen zu haben.

Jasmin Carrasco, Kepler-Privatgymnasium


 Stärkung der Gemeinschaft und optimale Förderung in kleinen Klassen

Wir haben uns für die Johannes Kepler Privatschulen wegen der kleinen Klassengröße entschieden. Außerdem fanden wir es hilfreich, dass die Hausaufgaben in den Hauptfächern von den jeweiligen Fachlehrern in den Aktiv-Stunden betreut werden, so dass die Schüler Antworten auf ihre Fragen bezüglich dieser bekommen. Pablo besucht die Johannes Kepler Realschule seit zwei Jahren und er fühlt sich hier sehr wohl. Durch die vielen Angebote, auch außerhalb der Schulzeit, wie zum Beispiel in den Herbstferien, in denen für die 5. - 7. Klassen klassenübergreifend ein Mathe-Marathon veranstaltet wurde, bei dem die Schüler Matheaufgaben lösen und verschiedene mathematische Rätsel und Spiele durchführten, wurde das Gemeinschaftsgefühl gestärkt.  Auch ihre sportlichen Talente konnten die Schüler unter Beweis stellen, mit einer anschließenden Siegerehrung. Es gibt außerdem Kochabende, bei denen Lehrer, Eltern und Schüler gemeinsam ländertypische Speisen zubereiten und sie im Anschluss daran zusammen essen. Das soziale Miteinander wird auch durch die vielen AGs, wie Tischtennis oder Fußball gefördert. Durch das Projekt "Wert(e)voller Koffer", bei dem einmal im Monat eine Familie gemeinsam von einer kleinen Gruppe von Lehrern und Schülern besucht wird, trägt viel zu einem interkulturellen Verstehen bei.

Gabi und Pablo Eisenhut, Kepler-Privatrealschule


 Herausforderungen im Homeschooling gemeistert

Gerade hatte mein Sohn die Schule gewechselt und war seit einer Woche Schüler der Johannes Kepler Realschule, da kam die herausfordernde Nachricht des Lockdowns der Schulen. Wie soll das gehen? Eine Schule ohne Präsenzunterricht? Eines dieser Wörter, die bisher nicht zum Wortschatz von Eltern, Lehrern oder Schülern und Schülerinnen gehörte. Genauso wenig wie das Wort Homeschooling.
Schnell wurde uns bewusst, dass diese Schule schon über ein sehr ausgefeiltes System verfügt, über das Internet die Begleitung der Schüler*innen zu regeln.
Und so stolperte die komplette Umstellung der Begleitung zwar am Anfang ein wenig, doch nach kurzer Zeit waren alle Wege transparent aufgearbeitet und sowohl Eltern als auch Schülern wurde eine übersichtliche und leicht handhabbare Form des Homeschoolings geboten.
Hinsichtlich der Herausforderungen, welche die Corona-Krise an alle Beteiligten stellte, hatten die SchülerInnen übersichtliche Aufgabenstellungen und auch viel Online-Unterricht, um die Lerninhalte zu Hause bearbeiten zu können.
Besonders der Online-Unterricht half, zu Hause eine „Schulstruktur“ beizubehalten und mein Sohn fand Anschluss an eine Klasse, in die er gerade neu gekommen war. Sogar Freundschaften entwickelten sich dadurch, dass sich die Kinder online im Unterricht trafen, dies hat uns besonders positiv überrascht.
In der Diskussion, ob Deutschlands Schulen weit genug sind, um mit einer solchen Herausforderung umzugehen, kann ich für die Johannes Kepler Schule Karlsruhe sagen, dass das Schulkonzept dieser Herausforderung durchaus gewachsen war.
Ebenso strukturiert und überlegt folgte die Wiederaufnahme des Präsenzunterrichtes. Da kann man eigentlich nur mit einem großen Dank an die Schulleitung und die Lehrer schließen, die in diesen surrealen Zeiten mit viel Flexibilität und Motivation das Experiment Homeschooling gelingen ließen.

Marion Frank, Kepler-Privatrealschule


Stärkung des Selbstbewusstseins und Freunde am Lernen

Nach der Eingewöhnungsphase merkte unser Sohn schnell, dass ihm hier der Lehrstoff in positiver Weise vermittelt wird und ein "Lernen" auf Augenhöhe stattfindet. So konnte er schnell an Selbstbewusstsein gewinnen und sich wieder festigen. Darüber sind wir sehr dankbar.
Wir bedauern sehr, nicht schon in der 5. Klasse gewusst zu haben, dass es so eine tolle Schule mit motivierten Lehrern und kleinen Klassen gibt.

Andrea Hartmann, Kepler-Privatrealschule